Assistentenmotivation und -zufriedenheit in der Urologie

2010 
Um dem zunehmenden Mangel an qualifizierten Assistenzarzten zu begegnen, der zur weiteren Unzufriedenheit und zu erhohter Wechselbereitschaft der verbliebenen Arzte fuhrt, wird die gegenwartige Situation analysiert: Stress im Berufsalltag, zu wenig Freizeit, zu geringe Bezahlung oder zu wenig Freizeitausgleich von Uberstunden sowie Defizite des Weiter- und Fortbildungsangebots wurden als Hauptunzufriedenheiten benannt. Der okonomische Druck des Arbeitsalltags bestimme den Mediziner zunehmend und beanspruche die arztliche Arbeitskraft durch standig wachsende nichtarztliche und administrative Tatigkeit.
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