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Die diskrete Fourier-Transformation

1997
Im letzten Kapitel uber die Selbsttransformationen des Ortsraumes ist eine Operatortechnik uber Masken (Templates) vorgestellt worden, mit der man ein Bild in ein „verwandtes“ Bild umwandeln kann. Eine solche Transformation kann auch interpretiert werden als eine Faltung des Bildes mit einem bildartigen Pixelschema, das nur eng begrenzt um einen Mittelpunkt herum nichtverschwindende Eintrage enthalt. Es konnen so nur lokale Informationen aus einer raumlichen (ortlichen) Umgebung eines Pixels verarbeitet werden. Ein globaler Kontext ist nicht erfasbar. Typisch fur solche Selbsttransformationen des Ortsraumes ist, das im transformierten Bild das ursprungliche Bild i.allg. wiedererkennbar ist: Wir verbleiben im Ortsraum.
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